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Jana Kolb
Tourist-Information Ochsenhausen
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Besonderes Interesse fanden die vollständig ausgebuchten Nikolausfahrten. Hier mit Dampflok „Berta“ 99 788 am 9. Dezember 2018 im Wald bei Maselheim. Foto: Gerhard Baum
Die Öchsle-Bahn war 2018 erfolgreich unterwegs. Hier mit der Originallok 99 633 bei Winterfahrten im Wald bei Reinstetten. Foto: Gerhard Baum
In den letzten Monaten wurde der Wasserkran nun federführend von Andreas Albinger nachgebaut. Foto: Gerhard Baum
Die Öchsle Museumsbahn freut sich über ein weiteres museales Schmuckstück an der Strecke. Foto: Gerhard Baum
Das anfallende Holz wird mittels eines Baggers direkt aufgeladen und abgefahren.
Foto: Benny Bechter
Im Rahmen der Aktionärstage wurde auch das Fundament für einen Wasserkran in Wennedach angebracht. Dieser soll dort nach historischem Vorbild wieder aufgebaut werden.
Foto: Andreas Albinger
Nikolaus und Dampflok erwarten die Besucher der Öchsle-Nikolausfahrten am zweiten Adventswochenende. Foto: Thomas Freidank
Eine Fahrt mit der „Öchsle“-Dampfeisenbahn durch die winterliche Landschaft hat einen besonderen Reiz. Foto: Gerhard Baum
Im Oktober kann man noch fahrplangemäß mit dem Öchsle durch die Herbstlandschaft dampfen. Foto: Benny Bechter
CDU-Sommerwanderer machten Station am Öchsle-Bahnhof Warthausen. Foto: Gerhard Baum
Interessante Einblicke in den Betrieb der Öchsle-Museumsbahn gab es im Warthauser Lokschuppen. Foto: Gerhard Baum
Mitglieder des Schmalspurbahnvereins demonstrieren Werkzeuge und Arbeitsabläufe beim Gleisbau. Foto: Thomas Freidank
Interessante Eisenbahn-Einblicke gibt es beim Öchsle-Bahnhofsfest allerorten, beispielsweise in die teilweise zerlegte Öchsle-Diesellok V51 903. Foto: Thomas Freidank
Volldampf auch ohne Dampf mit Spaß für Groß und Klein bei den Fahrten mit der Handhebeldraisine. Foto: Thomas Freidank
Dampflokbetrieb zum Miterleben beim Bahnhofsfest Ochsenhausen. Foto: Thomas Freidank
Für Dampflokfreunde heißt das Ziel am Tag des offenen Denkmals am 9. September: Bahnhofsfest Ochsenhausen. Foto: Thomas Freidank
Am Öchsle-Teddybärtag sind alle Kinder mit Teddybär, einem anderen Lieblingsstofftier oder der Lieblingspuppe zur freien Dampfzugfahrt eingeladen. Foto: Benny Bechter
Am Öchsle-Teddybärtag sind alle Kinder mit Teddybär, einem anderen Lieblingsstofftier oder der Lieblingspuppe zur freien Dampfzugfahrt eingeladen. Foto: Benny Bechter
Im Sommer am Wochenende und zusätzlich auch unter der Woche möglich: Dampfzugreise mit der urigen Öchsle-Schmalspurbahn durch Oberschwaben. Foto: Gerhard Baum
Der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Andreas Denzel (am Rednerpult) führte durch die Aktionärsversammlung und leitete die Aufsichtsratswahl. Foto: Thomas Freidank
Zahlreiche Aktionäre und Gäste waren zur 21. Hauptversammlung nach Ochsenhausen in die Kapfhalle gekommen. Foto: Thomas Freidank
Die verbreiterte Abteiltüre ermöglicht mit einer lichten Weite von 94 Zentimetern nun einen komfortablen Zugang zum Abteil. Foto: Thomas Freidank
Je nach Ausführung finden bis zu sechs Rollstühle Platz in dem ansonsten aufwändig originalgetreu restaurierten Wagen KB4i 4044 Stg aus dem Jahr 1924. Foto: Thomas Freidank
Lilo und Rainer Höschele vom Öchsle-Schmalspurbahnverein testen den neuen Rollstuhlwagen, interessiert beobachtet von Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger auf dem Bahnsteig. Foto: Thomas Freidank
Das Öchsle hat nun auch einen rollstuhlgerechten Wagen. Ein Schweizer Oldtimerwaggon von 1924 wurde dazu renoviert und umgebaut. Foto: Thomas Freidank
Alles wieder einsatzbereit: Auch die Ur-Öchsle-Lok 99 633 von 1899 ging am 30. April erstmals wieder zur Testfahrt auf die Strecke. Foto: Benny Bechter
Nun ist das Öchsle wieder in der blühenden Landschaft unterwegs. Foto: Gerhard Baum
Freuen sich über den aufgefrischten Restaurationswagen, im Wagen, (v.l.) Bernhard Günzl, Schatzmeister, und Katrin Jauch, Vorsitzende des Fördervereins, mit Jonas; Benny Bechter, Vorsitzender des Schmalspurbahnvereins, Felicia Günzl und Felix Bechter; vor dem Wagen Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger (links) und Brauerei-Geschäftsführer Michael Ott. Foto: Thomas Freidank
Die Dampfzugfahrten mit Cabrio-Gefühl im offenen Sommerwagen von 1912 sind bei den Fahrgästen besonders beliebt. Foto: Thomas Freidank
Die Ur-Öchsle-Lok 99 633 von 1899, das Schmuckstück der Museumsbahn, auf der Strecke vor Ochsenhausen, im Hintergrund das berühmte Kloster. Foto: Thomas Freidank
Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger am Antriebsgestänge der Lok 99 651, deren Achsen fest sitzen. Der Boden im Führerstand wurde bereits erneuert. Foto: Thomas Freidank
Gerhard Baum schleift die klassischen Holzbänke, die anschließend mit Bootslack neuen Glanz erhalten. Foto: Thomas Freidank
Andreas Albinger (links) und Gerhard Baum inspizieren die restaurierten federunterstützten Fensterscheren, die auf ihren Einbau warten. Foto: Thomas Freidank
Arbeiten an der neuen Tragkonstruktion der Seitenwand des Wagens 4043 Stg (v.l.): Kai Dobler, Andreas Albinger, Gerhard Baum und Bernhard Günzl. Foto: Thomas Freidank
Arbeiten an der neuen Tragkonstruktion der Seitenwand des Wagens 4043 Stg (v.l.): Kai Dobler, Andreas Albinger, Gerhard Baum und Bernhard Günzl. Foto: Thomas Freidank
Technikskulptur: 99 716 „Rosa“, bis auf Rahmen und Kessel zerlegt, muss vor dem Lokschuppen noch etwas auf ihre Hauptuntersuchung warten.
Rouven Kuhrke arbeitet Teile einer Dampf-Druckluftpumpe auf.
Alexander Bückle (links) und Thomas Guter arbeiten an 99 788 „Berta“, deren Wasserkästen für Schweißarbeiten am Kessel demontiert wurden.
Benny Bechter reinigt die Triebwerksstangen von 99 788 „Berta“, rechts die Radsätze von 99 716 „Rosa“, im Hintergrund die Ur-Öchsle-Lok 99 633.
Professor Martin Cichon verdichtet das Trockeneis in den Lagern der Triebwerksstangen von 99 788 „Berta“, die im Hintergrund steht.
Die Öchsle-Bahn dampfte 2017 auf stabilem Gleis mit zahlreichen zukunftsweisenden Projekten. Foto: Gerhard Baum
Auf zum Dreikönigsdampf: Für eine Sonderfahrt wird die 61-jährige „Berta“ 2018 schon im Januar unter Dampf gesetzt. Foto: Benny Bechter
Die Helfer von Öchsle Bahn AG und Schmalspurbahnverein ließen sich trotz schlechten Wetters nicht von der Arbeit an der Öchsle-Strecke abhalten. Foto: Benny Bechter
Aufwändig originalgetreu nachgebaut wurde die dritte Klasse mit Holzbänken und die „noble“ gepolsterte zweite Klasse. Die erste Klasse gab es bei Schmalspurbahnen nicht. Foto: Bernhard Günzl
Der älteste erhaltene württembergische Schmalspurwagen „21 Stg“ von 1891 vor der Abfahrt am Öchsle-Bahnhof Ochsenhausen. Foto: Thomas Freidank
Stiftungsbotschafter Wolfgang Löckel (links) von der Stiftung Deutsche Eisenbahn überreichte den Dieter-Junker-Preis 2017 an Andreas Albinger, stellvertretender Vorsitzender des Öchsle Schmalspurbahnvereins. Foto: Daniel Saarbourg
Nikolaus und Dampflok erwarten die Besucher der Öchsle-Nikolausfahrten am zweiten Adventswochenende. Foto: Gerhard Baum
Eine Fahrt mit der „Öchsle“-Dampfeisenbahn durch die winterliche Landschaft hat einen besonderen Reiz. Foto: Hans Thalmann
Bei der Erlebnisführung kann man mit Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger (rechts) einen Blick hinter die Kulissen werfen. Foto: Thomas Freidank
Im Oktober kann man noch einmal mit der Ur-Öchsle-Lok 99 633 von 1899 durch die Herbstlandschaft dampfen. Foto: Gerhard Baum
Eine echte Weichenbaustelle auf dem Bahnhofsgelände, an der Mitglieder des Schmalspurbahnvereins arbeiteten, diente der Demonstration von Werkzeugen und Arbeitsabläufen beim Gleisbau. Foto: Thomas Freidank
Schienen- und Straßenoldtimer gaben sich beim Bahnhofsfest ein Stelldichein. Foto: Thomas Freidank
Erinnerungsfotos mit der Öchsle-Lok 99 651 von 1918 vor dem historischen Lokschuppen von 1899 waren jederzeit möglich und gefragt. Foto: Thomas Freidank
Kuriose Fahrzeuge wie die Motordraisine von 1942 fanden bei Alt und Jung Beachtung. Foto: Thomas Freidank
Wasser marsch: Das Befüllen der Lok 99 633 mit dem originalgetreu rekonstruierten Wasserkran wurde interessiert beobachtet. Foto: Thomas Freidank
Beliebt waren die Führerstandsmitfahrten auf der Ur-Öchsle-Lok 99 633 von 1899. Foto: Thomas Freidank
Welcher Aufwand für die Restaurierung von Waggons nötig ist, war anhand verschiedener Ausstellungsstücke zu sehen. Foto: Thomas Freidank
Die Öchsle-Dampfloks 99 633 und 99 788 „Berta“ waren zeitweise gemeinsam auf der Strecke unterwegs. Foto: Thomas Freidank
Standen im Mittelpunkt des Bahnhofsfests: Die drei Öchsle-Dampfloks (v.l.) 99 788 „Berta“, 99 633 und 99 651. Foto: Thomas Freidank
Ein interessantes Ausstellungsstück war der originale Dampfkessel der Lok 99 633 von 1899, welcher bei der Restaurierung ersetzt werden musste. Foto: Thomas Freidank
Das noch gut erhaltene originale Fabrikschild der Maschinenfabrik Esslingen lässt die Fabriknummer 7707 und das Baujahr 1896 erkennen. Foto: Thomas Freidank
Der „neue“ Wagen (rechts) reiht sich – zunächst als Ausstellungsstück – in das Ochsenhauser Bahnhofsensemble ein. Foto: Thomas Freidank
Noch kein Schmuckstück: Für die Restaurierung erwartet die Öchsle-Helfer noch viel Arbeit. Foto: Thomas Freidank
Am Haken eines Autokrans schwebt der Oldtimer-Wagen von 1896 in Ochsenhausen auf Öchsle-Schienen. Foto: Thomas Freidank
Die historische Aufnahme von Anfang des 20. Jahrhunderts zeigt die auch für das Öchsle typischen württembergischen Personenwagen des „Buchauer Zügle“ am Bahnhof Buchau. Foto: Archiv Öchsle-Bahn
Interessante Eisenbahn-Einblicke gibt es beim Öchsle-Bahnhofsfest allerorten, beispielsweise in die teilweise zerlegte Öchsle-Diesellok V51 903. Foto: Thomas Freidank
Schienen- und Straßenoldtimer treffen sich beim Öchsle-Bahnhofsfest am Bahnhof Ochsenhausen. Foto: Thomas Freidank
Beim Bahnhofsfest gemeinsam im Einsatz: Die Öchsle-Dampfloks 99 633 von 1899 und 99 788 „Berta“ von 1956. Foto: Gerhard Baum
Volldampf auch ohne Dampf mit Spaß für Groß und Klein bei den Fahrten mit der Handhebeldraisine. Interessantes Ausstellungsstück beim Bahnhofsfest ist die Öchsle-Dampflok 99 651 von 1918. Foto: Thomas Freidank
Einmal selbst Lokführer sein bei den Führerstandsmitfahrten auf der Ur-Öchsle-Lok 99 633 von 1899. Foto: Thomas Freidank
Ein Teil des ehrenamtlichen Öchsle-Werkstattteams vor der teilzerlegten Lok 99 716 „Rosa“: (v.l.) Georg Kuhrke, Niklas Manz, Benny Bechter, Thomas Guter, Alexander Bückle, Lukas Guter, Florian Jauch und auf dem Führerstand Rouven Kuhrke. Foto: Thomas Freidank
Rouven Kuhrke auf dem Führerstand „seiner“ Lok 99 716 Rosa. Foto: Thomas Freidank
Immer mehr Einzelteile von 99 716 „Rosa“ breiten sich im Lokschuppen aus. Rechts sind die Radsätze der Lok zu sehen, links die demontierten Wasserkästen. Foto: Thomas Freidank
Freuen sich über das neue Ausstellungsstück am Öchsle-Bahnhof Ochsenhausen: (v.l.) von der Brunnenverwaltung Bad Dietenbronn der Geschäftsführer Hubert Hörmann und Verkaufsleiter Markus Brzuske sowie Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger. Foto: Thomas Freidank
Freuen sich anlässlich der Übergabe der neuen Öchsle-Streckenpläne: (v.l.) Peter Maucher vom Vorstand der Öchsle-Bahn AG, der ehemalige örtliche Betriebsleiter Hans Peter Wiedenbein, Professor Hans Quasnitza und Hans Schlichtig von der Hochschule Biberach. Foto: Thomas Freidank
Die am Projekt beteiligten Studierenden durften sich in jedem Jahr über eine Freifahrt mit dem Öchsle freuen. Nach der diesjährigen Fahrt fand am 6. Juli am Bahnhof Warthausen vor der Öchsle-Lok 99 788 „Berta“ die finale Übergabe der Pläne statt. Foto: Thomas Freidank
Verschiedene Veranstaltungen, wie ein Frühschoppen mit Blasmusik am Bahnsteig, machen im Juli die Dampfzugreise besonders interessant. Foto: Gerhard Baum
Das Öchsle dampft auf Ochsenhausen mit seinem bekannten Kloster zu. Entlang der Strecke führt ein ausgeschilderter Fahrradweg. Foto: Thomas Freidank
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